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An der Decke des Grossen Saals wurden zusätzliche Öffnungen geschaffen. Diese dienen verschiedenen bühnentechnischen Installationen, welche ein zeitgemässer Kulturbetrieb erfordert.
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Auf Parkettebene wurden mit einer speziellen Vorrichtung die einzelnen Bühnenpodien auf Schienen über die südliche Terrasse und das angrenzende Foyer an Ort und Stelle gebracht.
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Der an den Grossen Saal angrenzende «Salon Rose» wird sein gewohntes Erscheinungsbild nach der Sanierung im grossen Ganzen beibehalten.
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Im Westtrakt wurde das Dach ebenfalls isoliert, hier bleibt die ursprüngliche Holzverkleidung sichtbar. Das Installationsgeschoss darunter beherbergt Haustechnikanlagen. Es wird mit einem Boden abgedeckt, auf dem die Büros der Verwaltung zu liegen kommen.
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Im 1. Untergeschoss sind die
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Befunde des Restaurators konnten die Vermutung bestätigen, dass der Burgerratssaal nicht in den originalen Farbtönen gefasst ist. Dieser farbliche Grundton, welcher ursprünglich die festliche Grosszügigkeit des Casinos unterstrich, wird nun konsequent wieder hergestellt.
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Im Burgerratssaal wurden die ersten Elemente der neuen Bühne eingebaut. Die aus den 1970er-Jahren stammende Wandpartie der Südnische wurde nach den Originalplänen wieder mit Stuckgips verkleidet.
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Der rissige Zementboden der ans Südfoyer angrenzenden Terrasse wurde abgebrochen und die darunterliegende Betondecke neu gedämmt und abgedichtet.
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Die Galerien werden abschliessend mit einem grünen Linoleumbelag verkleidet, was der ursprünglichen Farbgebung entspricht. Dieser Farbton findet sich noch in der Brüstungsabdeckung und auch in den Polstern der neuen Bestuhlung wieder.
